Begriffe und Konzepte kurz erklärt
Dieser Bereich der Website ist in der Entstehungsphase und wird in den kommenden Wochen überarbeitet und kontinuierlich erweitert (Stand: 27.5.2020)
Meditation
Meditationen sind darauf ausgerichtet, den Übenden mit unterschiedlichen Formen geistiger Prozesse vertraut zu machen.
Traditionelle Worte für Meditation:
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Tibetisch Gom = sich vertraut machen mit
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Pali Bhavana = kultivieren
Kurzgefasst dient die Meditation im Buddhismus dazu 1) Fokus (Samatha) und 2) Einsicht zu erlangen (Vipassana). Oftmals wird auch von Einsichtsmeditation, anstelle von Achtsamkeitsmeditation gesprochen. Achtsamkeit hat sich letztlich als Übersetzung für den englischen Begriff Mindfulness durchgesetzt. Weiter gehen wir an diese Stelle nicht. So gibt es natürlich nicht nur den einen Buddhismus und nicht nur die eine Übersetzung.
Für eine detailliertere Betrachtungen eignen sich die Werke von Thich Nhat Hanh.
In die moderne Sprache übertragen, handelt es sich um ein Mentaltraining, so unspektakulär es auch klingen mag. In Abhängigkeit der Meditationsform, werden unterschiedliche geistige Prozesse trainiert.
Beispiele für Meditationsformen sind:
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Fokussierte Meditation
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Achtsamkeitsmeditation
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Body-Scan Meditation
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Yoga Meditation oder auch achtsames Yoga
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Metta Meditation
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Mitgefühlsmeditation
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Geh-Meditation oder auch achtsames Gehen
Allen Meditationsformen ist i.d.R. gemein, dass sie Achtsamkeit als Haltung beinhalten. Achtsamkeit (engl. Mindfulness) stellt bereits in den traditionellen buddhistischen Schriften eine Kerncharakteristik der Meditation dar (s. Hanh, T. N. (2008). The heart of Buddha's teaching. Random House).
Fokussierte Meditation
Meditation
Meditation mit Fokus auf liebende Güte (Metta)
Meditation
Meditation mit Fokus auf Mitgefühl
Meditation
Body-Scan
Meditation
Meditation
Meditation
Achtsamkeit
Achtsamkeit
Formelle Übung
Achtsamkeit
Informelle Übung
Achtsamkeit
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit